Fraternität

der kranken und behinderten Personen

Nationalgruppe 2013 
von links nach rechts: Erni Eigner, Ulrike Mayr, Josefine Stelzhammer, Ulrike Smrcek, Roswitha Steinmayer

VerteterInnen in der Nationalgruppe werden von den Basisgruppen gewählt. Nationalverantwortliche für ganz Österreich ist Ulrike Smrček . Erni Eigner ist Schriftführerin. Martha Paster ist die Gründerin der Fraternität in Österreich.

Die Mitglieder der Nationalgruppe:

marthaWie ich auf verschlungenen Wegen die Fraternität kennenlernte

Lourdes brauchte in den Fünfziger Jahren einen deutschsprechenden Beichtvater für die Pilger. So schickten sie Pater Lorenzo Cazenave nach Trier zum Lernen. Er landete in der Mittelschulklasse bei Dr. Käthe Hoffmann. Auf dem Weg zur Schule begegnete ihm täglich der Bettler Andreas.

Weiterlesen ...

josefine

Wie ich die Fraternität der kranken und behinderten Menschen kennenlernte!

Es war im Mai 1961, als ich damals meinen größten Wunsch, „einmal nach Lourdes zu fahren“, realisieren konnte. Ich habe mit leichten Handarbeiten, mit schriftlichen Übersetzungen von italienisch und französisch auf deutsch, sowie mit Spenden von lieben Menschen diese Pilgerreise finanziert! 

Weiterlesen ...

erniFraternität ist . . . ?

Ich kannte Frau Poldi Hirnschall*) schon einige Jahre. Sie war eine gläubige, fröhliche und liebevolle Person. Sie nahm immer wieder in Kremsmünster an einer „Bildungswoche“ teil. Als ich in Pension war, bot ich mich an, Poldi mit meinem Auto dorthin zu bringen.

Weiterlesen ...

roswithaKleine Dinge mit großer Wirkung

Ich kannte Martha und Adolf schon viele Jahre von der Cursillogruppe. Ich merkte schon bald, dass in ihnen ein großer Schatz verborgen ist. Ich vermute, es ist der tiefe Glaube verbunden mit dem Geist der Fraternität. 

Weiterlesen ...

ulli

Ich bin 1955 geboren. Zwar bin ich - wie einige von euch wissen - chronisch krank, aber ich kann mich ganz normal bewegen. Mein Vater aber hatte eine üble Wirbelsäulenverkrümmung und hat darunter oft gelitten.

Weiterlesen ...

ulrikeVon Mensch zu Mensch

Ist es nicht so, dass jeder Mensch an irgendetwas zu tragen hat? Der eine hat eine Gehbehinderung, der andere einen seelischen Schmerz, der eine hat eine chronische Erkrankung, der andere fühlt sich nicht gesehen und im Leben benachteiligt.

Weiterlesen ...

Unterstützen Sie unsere Aktivitäten und spenden Sie gleich online.
DANKE!