Fraternität

der kranken und behinderten Personen

Wir haben am 25. September 2016 auch in Wien, in der Pfarre St. Brigitta, einen Infotag über die Tätigkeit der Fraternität der kranken und behinderten Menschen gehalten mit demselben Thema wie in der Augartenpfarre: „Krank, behindert, was nun? – Wir konnten dort mit einigen Leuten gute Gespräche führen!

Wir planen noch mehrere solche Infotage zu organisieren. In der nahen und fernen Umgebung soll diese Evangelisationsbewegung, gegründet 1945 vom kranken Priester Henri Francois, bekannt werden! Es war sein Wunsch, dass sich die Fraternität über die ganze Welt ausbreite! Die Fraternität ist auch besonders für junge behinderte Menschen geeignet! Ich war damals auch noch jung, als ich in Lourdes die Fraternität kennen gelernt habe; auch Martha Paster, die in Lourdes den Auftrag bekam die Fraternität nach Österreich zu bringen. Sie war eine behinderte junge Frau mit einem Mann und zwei kleinen Kindern! Also, junge Leute traut euch Gruppen zu bilden zum Gebet und Austausch!

Herzliche Grüße
Josefine Stelzhammer, Hauptverantwortliche der österreichischen Fraternität

Unterstützen Sie unsere Aktivitäten und spenden Sie gleich online.
DANKE!